Social Presencing Theater
Social Presencing Theater (SPT) ist eine wichtiges Werkzeug der Theory U, welche von C. Otto Scharmer (MIT, Boston) entwickelt wurde. Die Theorie U ist ein Ansatz zur Lösung komplexer Probleme und befasst sich mit Herausforderungen, die nicht auf Basis von Erfahrungen aus der Vergangenheit gelöst werden können. Sie zielt darauf ab bestehende Denkmustern aufzulösen, um eine tiefere und ganzheitlichere Sichtweise zu entwickeln, die ein System als Ganzes betrachtet und die Beziehungen und Zusammenhänge der Systembestandteile für alle Beteiligten erlebbar und nachvollziehbar macht.
Arawana Hayashi leitet die Entwicklung des Social Presencing Theater (SPT) für das Presencing Institute. In Zusammenarbeit mit Otto Scharmer und Kolleg:innen bringt sie ihren Hintergrund in den Bereichen Kunst, Meditation und Soziales ein, um ein "social presencing" zu schaffen, das sowohl die gegenwärtige Realität als auch aufkommende zukünftige Möglichkeiten für Einzelpersonen und Gruppen sichtbar macht.
SPT erforscht das kreative Potential von Systemen und versucht unser inneres Wissen zugänglich und „zukunftsfähig“ nutzbar zu machen. SPT ist dabei kein Theater im üblichen Sinne. Es bezieht sich auf die griechische Wortwurzel “théa” = das Anschauen, die Schau. Es geht darum Systemzustände ganzheitlich sichtbar zu machen und darin enthaltene Potentiale zu aktivieren.
Einfach ausgedrückt: mit den SPT-Methoden machen wir sichtbar und spürbar, was schon da ist. So kann der Bedarf für die Veränderung – der einzelnen Person oder des Teams – erfahrbar werden. Im Zusammenspiel von Individuum und Gruppe werden überraschende Lösungsimpulse gefunden. Es wird dabei ein besonderer Zugang zur intuitiven Intelligenz ermöglicht, den wir für uns alleine oder in einer rein rational moderierten Runde nicht finden würden. Die ganzheitliche Beteiligung erleichtert die Entstehung von tragfähigen Visionen für Veränderung. Durch das achtsame Setting wird dabei die Gefahr umschifft, in übliche Muster zu verfallen. Die Methode hilft so, kollektives intuitives Wissen über den besten nächsten Schritt zu erschließen.
Arawana Hayashi leitet die Entwicklung des Social Presencing Theater (SPT) für das Presencing Institute. In Zusammenarbeit mit Otto Scharmer und Kolleg:innen bringt sie ihren Hintergrund in den Bereichen Kunst, Meditation und Soziales ein, um ein "social presencing" zu schaffen, das sowohl die gegenwärtige Realität als auch aufkommende zukünftige Möglichkeiten für Einzelpersonen und Gruppen sichtbar macht.
SPT erforscht das kreative Potential von Systemen und versucht unser inneres Wissen zugänglich und „zukunftsfähig“ nutzbar zu machen. SPT ist dabei kein Theater im üblichen Sinne. Es bezieht sich auf die griechische Wortwurzel “théa” = das Anschauen, die Schau. Es geht darum Systemzustände ganzheitlich sichtbar zu machen und darin enthaltene Potentiale zu aktivieren.
Einfach ausgedrückt: mit den SPT-Methoden machen wir sichtbar und spürbar, was schon da ist. So kann der Bedarf für die Veränderung – der einzelnen Person oder des Teams – erfahrbar werden. Im Zusammenspiel von Individuum und Gruppe werden überraschende Lösungsimpulse gefunden. Es wird dabei ein besonderer Zugang zur intuitiven Intelligenz ermöglicht, den wir für uns alleine oder in einer rein rational moderierten Runde nicht finden würden. Die ganzheitliche Beteiligung erleichtert die Entstehung von tragfähigen Visionen für Veränderung. Durch das achtsame Setting wird dabei die Gefahr umschifft, in übliche Muster zu verfallen. Die Methode hilft so, kollektives intuitives Wissen über den besten nächsten Schritt zu erschließen.
„Der Körper hat eine Stimme. Wenn Du diese Stimme sprechen lässt – und sei es auch nur für 20 Minuten am Tag – änderst Du Deine Wahrnehmung der Dinge. Wir nennen dies Embodiment / Verkörperung: die Wahrnehmung, dass du in einem einzigartigen Körper lebst, auf diesem großen Planet-Erde-Körper. Und genau da beginnst Du jeden Tag. Dieses Bewusstsein beeinflusst Deine Beziehungen und Deine Entscheidungsfindung. Wenn du von deinem eigenen Körper getrennt bist, dann bist Du auch vom sozialen Körper getrennt und von den Menschen um dich herum.“ |